Wohnungshilfen

Das Erlernen des Umgangs mit eigenem Wohnraum und die Sicherung der Wohnperspektive während des Zeitraums der Betreuung und vor allem darüberhinaus ist ein wesentliche Aufgabe in der Verselbständigung der jungen Erwachsenen wie auch der jungen Mütter / Väter.

 

  • Die Einrichtung hält entsprechend eine Wohnungsstelle vor, deren Aufgabe es ist die BetreuerInnen bei der Aquirierung, der Bewirtschaftung und der Koordination des notwendigen Wohnungsbestands der Einrichtung zu unterstützen.

 

  • Die SBW-Flexiblen Hilfen beziehen soweit wie möglich die zu entwickelnde Wohnsituation nach der Betreuung in die Betreuungszeit  mit ein.

 

  • Notwendige flexible Übergänge (z.B. von WG-Formen ins Einzelbetreute Wohnen, von angemieteten Objekten in Sozialwohnungen) müssen gesichert werden, damit bedarfsgerecht die Wohnungs- und Lebensperspektive nach der Betreuung vorbereitet werden kann.

 

  • In Einzelfällen werden sogar, um besondere Härten zu vermeiden, Wohnungen für begrenzten Zeitraum auch nach dem Betreuungsende den KlientInnen zur Verfügung gestellt um sichere Übergänge sicherzustellen.

 

  • Im stationären Kontext versorgen wir zur Zeit ca. 120 Klient:innen (ca. 25 davon zusammen mit ihren kleinen Kindern) mit Wohnraum im Stadtgebiet

 

 

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